Gemeindeverbands-Präsident Bgm. Ernst Schöpf hat es auf den Bürgermeisterkonferenzen angekündigt: das Land Tirol wird zu 75% die BürgerInnen-Räte zum Thema Flucht und Asyl finanzieren, 25% sollten aus Eigenmitteln stammen. Interessierte Gemeinden mögen sich an den Geschäftsführer des Tiroler Gemeindeverbands wenden, Mag. Peter Stockhauser (0512/58 71 30) oder direkt an uns.
Das Beteiligungsformat BürgerInnen-Rat wurde bereits in einigen Tiroler Gemeinden eingesetzt. Die bisherigen Themen, die auf diese Weise bearbeitet wurden, waren meist konkrete Infrastrukturprojekte (z.B.: Schwimmbad, Dorfkern). Auch für diese Themenstellungen kann um eine Förderung angesucht werden. Die zuständige Stelle ist in diesem Fall die Abt. Dorferneuerung (DI Diana Ortner).